SLAB – Neuer Hardware‑Controller für Serato Studio

AlphaTheta und Serato starten gemeinsam mit SLAB den ersten speziell für Serato Studio entwickelten MIDI‑Pad Controller. Ziel: Sampling, Beatmaking und Performance mit Serato Studio sollen künftig nicht nur per Maus und Tastatur, sondern über echte Hardware mit direkter Haptik steuerbar sein.

Für wen ist SLAB gedacht?

SLAB richtet sich sowohl an Einsteiger, die das Produzieren lernen wollen, als auch an erfahrene Produzenten und DJs, die ihre Workflows vom Laptop auf Hardware heben möchten, mit direktem Zugriff auf Pads, Knebel, Touch‑Strip und Steuerung.

Wichtige Funktionen und Features von SLAB

SLAB bringt eine Reihe an Features, die Serato Studio produktions‑ und performancefreundlich erweitern:

• 16 anschlagempfindliche RGB‑Pads – ideal für Fingerdrums, Sample‑Triggering, Pad‑Effekte und Step‑Sequencing.
• Großes Drehrad + Encoder/Knebel für Sample‑Browsing, Scrubbing oder Echtzeit‑Kontrolle von Parametern — inklusive Focus‑Modus für direkte Plugin‑Steuerung.
• Touch‑Strip & Performance‑Kontrollen – zur Kontrolle von Filter, Pitch, Effekt‑Level, Swing oder Note‑Repeats in Echtzeit.
• Stems‑Level Kontrolle – Feinsteuerung einzelner Stem‑Spuren (Vocals, Melody, Drums, Bass) für gezielten Mix‑ oder Remix‑Workflow.
• Step‑Sequencer + Sampling + Instrumentsounds – direkt über SLAB steuerbar, für Beat‑Produktion ohne Maus und ohne DAW‑Overhead.
• Nahtloser Workflow von Studio zu Performance – SLAB ist als native Hardware für Serato Studio entwickelt. Beim Anschluss wird Serato Studio „freigeschaltet“. Gleichzeitig unterstützt SLAB auch andere Anwendungen über generelle MIDI‑Mode (z. B. Sample, DJ Pro, externe DAWs).

Warum SLAB relevant für DJs & Produzenten ist

SLAB schließt eine Lücke zwischen Software‑Produktion und Hardware‑Performance. Für DJs, die Beats, Mashups oder Live‑Remixe unterwegs oder im Studio erstellen wollen, bedeutet das:

• Direkter, haptischer Workflow – Pads & Drehregler ermöglichen intuitive Steuerung, schneller als mit Maus & Tastatur.
• Schneller Übergang von Idee zu Sound – Sampling, Stems, Sequencing, FX: alles aus einer Hand, in Echtzeit steuerbar.
• Flexibilität & Mobilität – Laptop + SLAB genügt; komplexe DAW‑Setups sind nicht nötig.
• Kreative Freiheit – Mit Stems‑Separation und Pad‑FX können DJs und Produzenten Sounds modular bearbeiten, remixen oder live manipulieren.

Fazit: SLAB als Gamechanger für Serato‑Produktion & Live‑Sets

Mit SLAB bringen AlphaTheta und Serato echte Hardware‑Kontrolle in die DAW‑Welt. Der Controller vereint Sampling, Beat‑Produktion und Performance in einem Gerät, ideal für alle, die schnell, intuitiv und flexibel kreativ arbeiten wollen. Für DJs, die mehr als nur Mixing wollen, ist SLAB eine spannende Ergänzung zum Setup.

SLAB markiert einen klaren Schritt hin zu „Produktion und Performance in einem Gerät“ und könnte die Art, wie viele DJs und Produzenten arbeiten, nachhaltig verändern.

Quelle & Bild-Quelle: https://alphatheta.com/de/product/production/slab/gray/

Mit dem neuesten Update auf rekordbox 7.2.8 für Mac/Windows erweitert AlphaTheta die kreative Freiheit im Stems-Modus.
Ab sofort steht neben Vocal, Inst (Instrumental) und Drums nun auch ein eigener Bass-Stem zur Verfügung.

DJs können dadurch noch gezielter einzelne Track-Elemente isolieren, etwa den Bass stumm schalten oder alleine spielen, ideal für Live-Remixe, Mashups und kreative Übergänge.

Neu ist außerdem die Möglichkeit, gezielt 3 Stems zu aktivieren (z. B. Vocal, Inst, Drums) und damit den Bass bewusst auszublenden – oder mit einem Klick alle 4 Stems wieder vollständig zurückzubringen.

Das Update steht ab sofort über die offizielle rekordbox-Website zur Verfügung.

Mit dem Update auf Serato DJ Pro 4.0 liefert Serato das größte Funktionspaket seit Jahren, inklusive einer vollständig neuen Musikbibliothek, smarter Workflow-Funktionen, Spotify-Streaming und breiterer Hardware-Unterstützung. Die neue Version richtet sich an aktive Club- und Event-DJs ebenso wie an mobile DJs, die auf ein stabiles und schnelles Setup angewiesen sind.

Die neue Serato DJ Library – mehr Übersicht, mehr Kontrolle

Die größte Neuerung in Version 4.0 ist die komplett überarbeitete Musikbibliothek. Neben einem frischen Look bietet sie Funktionen, die bislang nur durch Workarounds oder externe Tools möglich waren. DJs erhalten jetzt deutlich mehr Flexibilität beim Organisieren, Planen und Durchführen ihrer Sets:

• Track Rating: Tracks können jetzt direkt bewertet werden – mit Emojis als Symbolen in der neuen “Rating”-Spalte.
• Crate Sort & Color: Crates lassen sich alphabetisch, nach Erstellungsdatum oder manuell sortieren – und farblich kennzeichnen.
• Crate Info: Serato zeigt auf einen Blick, wie viele Tracks sich in einem Crate befinden, wie lang sie sind und wie viel Speicherplatz sie belegen.
• Streaming-Tracks in Crates: Endlich können auch gestreamte Tracks in Crates gespeichert werden – ideal für geplante Sets mit Beatport oder TIDAL.
• Right-Click-Menü & Favorite Crates: Mit einem Rechtsklick auf Tracks oder Crates stehen neue und bekannte Funktionen sofort zur Verfügung. Lieblings-Crates lassen sich oben anpinnen.
• Analyse beim Import & mit Hardware: Neue Tracks werden beim Import automatisch analysiert (BPM, Key usw.), auch während die Hardware verbunden ist.

Für DJs, die viel mit USB-Sticks und mehreren Setups arbeiten, ist zudem wichtig: Externe Laufwerke können jetzt direkt aus Serato sicher ausgeworfen werden.

Spotify-Integration & neue Hardware-Unterstützung

Mit Version 4.0 unterstützt Serato erstmals auch Spotify Premium Streaming – ein Schritt, der insbesondere für mobile DJs und spontane Sets relevant sein dürfte. Tracks aus Spotify lassen sich direkt laden, streamen und sogar in Crates einbinden. (Hinweis: Die kommerzielle Nutzung ist weiterhin vom Spotify-Nutzungsvertrag abhängig.)

Zudem gibt es nun native Unterstützung für neue Hardware, darunter:

• AlphaTheta CDJ-3000X
• RANE ONE MKII
• Native Instruments Traktor Kontrol Z2
• Pioneer DJ DDJ-RB

Die Liste der unterstützten Controller wächst damit weiter – Serato bleibt in puncto Kompatibilität eine der flexibelsten DJ-Plattformen.

Verbesserungen & Bugfixes für mehr Stabilität

Neben den großen Neuerungen hat Serato auch viele kleine Details überarbeitet:

• Die „Show Track in Crates“-Funktion zeigt, in welchen Crates ein Track vorkommt.
• Die „Search All“-Funktion ist jetzt spürbar schneller.
• Albumcover-Größen lassen sich individuell anpassen.
• Das Slip-Release-Feature erlaubt es, eine definierte Rücksprungzeit bei Scratch-Übergängen zu setzen.
• Die Anzeige von Metadaten, verlorenen Dateien und Analyseergebnissen wurde deutlich optimiert.

Zudem wurden zahlreiche Bugs behoben – von Audio-Artefakten über Loop-Fehler bis hin zu Problemen mit Karaoke-Dateien, HID-Geräten und der Nutzung externer Audioanwendungen.

📝 Fazit

Serato DJ Pro 4.0 ist ein umfassendes Update, das nicht nur neue Funktionen bietet, sondern vor allem alltägliche Arbeitsabläufe spürbar verbessert. Die neue Library-Struktur, die Integration von Streaming-Tracks in Crates, die Bewertungssysteme und die Hardware-Kompatibilität machen die Software flexibler und praxisnäher als je zuvor.

Für DJs, die bereits mit Serato arbeiten, ist das Update ein No-Brainer. Für Umsteiger:innen bietet 4.0 überzeugende Gründe, jetzt einen Blick auf das Serato-Ökosystem zu werfen.

Mehr Infos & Download:
👉 https://serato.com/dj/pro

Unser Premium-Partner RCF bringt zwei neue SUBs speziell für den Mobilen DJ auf den Markt.

Der SUB 18-AS ist ein mobiler, leistungsstarker 18-Zoll-Aktivsubwoofer für Live-Sound-Anwendungen. Er verfügt über einen hochwertigen Schallwandler und eine leistungsfähige 2.200 W Class-D-Endstufe für Schalldruckpegel von bis zu 135 dB und eindrucksvollen Headroom. Der Subwoofer wurde als ideale Ergänzung für 10-, 12- oder 15-Zoll-Lautsprecher entwickelt und verfügt über den Bass Motion Control Algorithmus für eine erweiterte Basswiedergabe bei jeder Lautstärke. Das Anschlussfeld bietet Mono-/Stereo-Kombibuchsen-Eingänge, einen XLR-Stereo-Link und XLR-Ausgänge mit integrierter Frequenzweiche. Auf der Rückseite können Lautstärke, Polarität und die Frequenz des Tiefpassfilters eingestellt werden. Das robuste, langlebige Holzgehäuse mit kratzfestem Polyurea-Lack lässt sich leicht tragen und sicher aufstellen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seiner hohen Ausgangsleistung ist der SUB 18-AS ideal für kleine bis mittlere Veranstaltungsorte und für den mobilen Betrieb.

Der SUB 15-AS ist ein mobiler, leistungsstarker 15-Zoll-Aktivsubwoofer für Live-Sound-Anwendungen. Er verfügt über einen hochwertigen Schallwandler und eine leistungsfähige 2.200 W Class-D-Endstufe für Schalldruckpegel von bis zu 133 dB und eindrucksvollen Headroom. Der Subwoofer wurde als ideale Ergänzung für 8, 10 oder 12-Zoll-Lautsprecher entwickelt und verfügt über den Bass Motion Control Algorithmus für eine erweiterte Basswiedergabe bei jeder Lautstärke. Das Anschlussfeld bietet Mono-/Stereo-Kombibuchsen-Eingänge, einen XLR-Stereo-Link und XLR-Ausgänge mit integrierter Frequenzweiche. Auf der Rückseite können Lautstärke, Polarität und die Frequenz des Tiefpassfilters eingestellt werden. Das robuste, langlebige Holzgehäuse mit kratzfestem Polyurea-Lack lässt sich leicht tragen und sicher aufstellen. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und seiner hohen Ausgangsleistung ist der SUB 15-AS ideal für kleine bis mittlere Veranstaltungsorte und für den mobilen Betrieb.

Bildquelle & Text: www.rcf.de
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Mit OneLibrary stellt AlphaTheta, Fördermitglied des BVD e. V., ein neues, offenes Musikbibliotheksformat vor, das DJs mehr Freiheit und Kompatibilität zwischen Software und Hardware verspricht.

Das System speichert zentrale Performancedaten wie Playlists, Cue-Punkte, Beatgrids und Waveforms in einem einheitlichen Format. Dadurch können DJs ihre Bibliotheken über verschiedene Programme und Geräte hinweg nutzen – egal ob auf USB, Laptop, CD-Player oder in der Cloud.

Gemeinsam mit Algoriddim und Native Instruments arbeitet AlphaTheta daran, OneLibrary als branchenweiten Standard zu etablieren. Die Kooperation soll sicherstellen, dass Musikdaten künftig unabhängig von Marken oder Plattformen verwendet werden können. Algoriddim-CEO Karim Morsy beschreibt das Ziel als „Abbau von Barrieren im DJ-Ökosystem“.

Bereits heute können Nutzer von djay Pro ihre Musikbibliotheken auf professionelle Hardware wie CDJ-3000, CDJ-3000X oder XDJ-XZ exportieren – ohne Konvertierung oder Datenverlust. Die Integration in weitere Software und Geräte ist geplant.

Wichtig bleibt: OneLibrary standardisiert die Spezifikationen, garantiert aber nicht in allen Fällen vollständige Kompatibilität. Unterschiede bei Beatgrids oder Waveforms sind je nach Software möglich. AlphaTheta kündigte außerdem an, die bisherige Device Library Plus von rekordbox schrittweise in OneLibrary zu integrieren. Beide Formate sind bereits vollständig kompatibel.

Mit OneLibrary entsteht ein gemeinsamer Industriestandard, der DJs erlaubt, ihre Musikbibliothek frei über verschiedene Systeme hinweg zu verwenden – und damit ein Problem löst, das viele seit Jahren begleitet.

Ein Schritt hin zu einer offenen, flexiblen und markenübergreifenden DJ-Zukunft.

Quelle: AlphaTheta – OneLibrary (2025)
Partner: AlphaTheta, Algoriddim, Native Instruments